Newsletter August 2025
20 Jahre Salutomed & 30 Jahre Hausarzt Zollikofen

Das wahre Geschenk besteht nicht in dem, was gegeben oder getan wird,
sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden
Liebe Patient*Innen, liebe Kolleg*Innen und Freund*Innen
Vor 30 Jahren, am 17.7.1995, habe ich die Praxis von Peter Mosimann übernehmen dürfen.
Ein einzigartiges Geschenk – (m)ein Traum ging in Erfüllung.
Erst mit den Jahren ist mir so richtig bewusst geworden, was es heisst, (s)eine Praxis und damit auch (s)ein Lebenswerk übernehmen zu dürfen. Was für ein Zeichen von geschenktem Vertrauen und zugemuteter übertragener Verantwortung. Werte, die sich Jahre später auch in unserem Leitbild niederschlagen sollten. In diesem Frühsommer ist mein Vorgänger im hohen Alter verstorben, ich durfte mich an der Trauerfeier verabschieden – so schliessen sich Kreise im Leben, immer wieder.
Sie lassen uns demütig werden und dankbar.
Vor einigen Tagen, am 17.7.2025, haben wir wieder feiern dürfen, (m)ein 30 Jahre Hausarzt Sein sowie fast schon 20 Jahre Salutomed (Gründung 2006). Vorerst im kleinen Kreis innerhalb unseres Teams. Voller Dankbarkeit – (m)ein Traum lebt weiter, dank Dir/Ihnen und mit Euch allen. Aus der ersten Generation war neben mir auch Frau Regina Nyffeler (geb. Zumstein) dabei. Sie hatte mir die ersten Wochen- Monate in einer neuen, mir damals so fremden Welt der Hausarztmedizin etwas leichter gemacht. Ich hoffe, dass sie ihre berufliche Karriere bei uns abschliessen wird. Bereits damals war der Übergang aus der Spital- und Spitzenmedizin, wo wir mehrheitlich unsere Aus- und Weiterbildung erleben durften, ein Spagat – heute ist es noch weit mehr: Ein Sprung mit mehrfacher Schraube vom sicheren Hochseehafens eines Spitals – oft in einer eigenen Insel-Welt – in die Weite der Weltmeere, wo wir uns in der Praxis oft wie Robinson und Freitag vorkommen. Zunehmend fühlen wir uns eher wie Matrosen, denn als Kapitäne, vielleicht manchmal Steuerleute (Gatekeeper) und immer wieder glücklicherweise als Perlentaucher.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Die Spezialisierung und Fragmentierung hat in den letzten 30 Jahren weiter zugenommen, parallel dazu auch die Technik ganz allgemein – zur Erinnerung: 1995 kamen die ersten, kiloschweren Handys auf den Markt mit langer Ladezeit und kurzer Betriebsdauer und noch kürzerer Reichweite. Dafür mussten wir während dem Notfalldienst nicht mehr vor dem meist noch schwarzen Telefon zu Hause warten. Alles war noch auf Papier, meist unleserlich, und das Sprechzimmer mit einer Bücherwand voller Wissen (und viel Macht). Die ersten PC tauchten auf…und die Ambulanz kam oft mit Hilfspersonal (z.B. Gärtner) aus einem lokalen Spital, das es heute schon lange nicht mehr gibt. Wir alle waren Einzelkämpfer*Innen und haben uns sehr oft sehr allein gefühlt. Heute arbeiten wir im Team – für viele Fachkräfte bedeutet das eine optimale Mischung aus Sicherheit und Freiheit – gleichzeitig widerspiegelt und erhöht das die Fragmentierung und Komplexität im System – «Mensch» kann sich auch hier allein vorkommen. Die persönliche Beziehung ist gefährdet, eine langjährige Kontinuität als wesentlicher Faktor im Kranksein und gesund werden.
Seltsam, dass Leute, die zusammen leiden, stärkere Beziehungen haben,
als Leute, die sehr zufrieden sind
2006 wurde die Salutomed mit dem Ziel gegründet, eine umfassende Grundversorgung weiterzuentwickeln. Eine Hausarztmedizin, wo die Beziehung und der Dialog im Zentrum stehen. Eine (neue) Balance von persönlicher Begegnung sowie Zusammenarbeit in einem interprofessionellen Team in einem biopsychosozialen Hintergrund: neben dem klassischen Tandem von Hausärzt*Innen und medizinischen Praxisassistent*Innen (MPA) werden die Patient*Innen zusätzlich auch von Psycholog*Innen und Praxisassistenzärzt*Innen, später auch Pflegefachfrauen, manchmal auch die Soziale Arbeit betreut, je nach Schwerpunkt der medizinischen Fragestellungen. Dazu gehörte sehr früh auch die Gründung der Physiotherapie (Therapie und Training, Zollikofen, nun an der Bernstrasse 161), heute aus der kommunalen medizinischen Grundversorgung nicht mehr wegzudenken.
Ein Grundgedanke von uns war «alles unter einem Dach» anzubieten und dies mit hoher Erreichbarkeit, damit die leidenden Menschen nicht verzettelt und erschwert Hilfe suchen mussten. Der Informationsaustausch wurde so besonders auch an den Schnittstellen vereinfacht, regelmässige «Helferkonferenzen» halfen bei einer gemeinsamen Problemanalyse und Lösungsfindung. Die Patientin, der Patient ist dabei oft ein Teil des Teams. Die Betreuung der wachsenden Anzahl von Menschen mit vielen Krankheiten (Polymorbidität), auch psychischen Krisen sowie nicht selten (als Folge oder Ursache) davon finanziellen Sorgen, konnte so vereinfacht und verbessert werden. Unser Ansatz ist oft sehr hilfreich, auch weil diese Angebote niederschwellig bleiben sollten (Psychiatrie, soziale Arbeit).
Die Scham wird in Zusammenhang mit psychischen Leiden oder finanziellen Nöten viel zu oft nicht erkannt und verhindert frühere Hilfe.
Eine Grundlage ist die Salutogenese (von A. Antonovsky): die Defizit- und Krankheitsorientierte Sichtweise der Schulmedizin wird ergänzt und gestärkt mit einem Lösungs- und Ressourcenorientierten Ansatz und den begleitenden Fragen:
- was brauche ich?
- was tut mir gut?
- verstehe ich das Problem?
- sehe ich eine Lösung?
- was kann ich selbst bewirken? (Selbstwirksamkeit)
- wer kann mich unterstützen? (Beziehung, Netzwerke) und last but not least:
- was macht Sinn in meinem Leben?
Studien zeigen, dass Menschen, die in ihrem Leben, selbst wenn dieses voller Krisen und Krankheiten ist, einen tieferen Sinn entdecken, erleben oder erfahren, gesünder bleiben als die Menschen, denen dies nicht gelingt. Mit dieser Grundhaltung sind wir seit 20 Jahren unterwegs. Im Dialog auf Augenhöhe suchen wir gemeinsam nach Lösungen und Ressourcen und finden nicht selten neuen Sinn im Leben trotz Krise und Krankheit.
Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern,
immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken.
2020 hatten wir mit viel Mut, Hoffnung und Vertrauen die Praxis umgebaut und erweitert. Wir haben intern von Salutomed 2.0 gesprochen. Es sollte gleichzeitig ein guter, gesunder Boden werden, damit (m)eine Nachfolge einfacher möglich sein würde. Eine Praxis mit genug Raum und Ruhe für die professionelle Arbeit in einer angenehmen Atmosphäre getragen von (Arbeits-) Sicherheit und Diskretion (Datenschutz). Frühere EQUAM Untersuchungen (Qualitätssicherung in der Grundversorgung) sowie interne Retraiten hatten immer wieder gezeigt, dass in der «alten Praxis» die Diskretion sowie die Arbeitssicherheit beim kleinen, viel zu engen Empfang (und Labor) nicht mehr zeitgemäss waren. Im damals (gläsernen) Wartzimmer wurden Patient*Innen unfreiwillig Zuhörer*Innen und Zeug*Innen. Die Mitarbeiternden erlebten diese Arbeitsbedingungen oft als Zumutung, nicht nur im Sommer, wo wir oft schon in den Morgenstunden 30 Grad erlebten. Gegen den sich schon damals anbahnenden Fachkräftemangel wollten wir einen Arbeitsplatz gestalten, der ruhig, offen und ansprechend ist. Die gewachsene Willkommenskultur kann sich auch räumlich abbilden.
Mit mehr Raum und Weite ist eine Ruhe spürbar, wo auch echte Stille möglich ist – für Achtsamkeit und Aufmerksamkeit. Die Hälfte unserer Gesundheit ist abhängig, wo und wie wir leben, arbeiten, spielen und lieben – das sind die sozialen Determinanten, eine Erkenntnis, die immer noch viel zu wenig bekannt ist. In der Medizin konzentrieren wird uns mit «unseren Patient*Innen» immer darauf, wie sie ihr Verhalten ändern könnten und müssten, dabei vergessen wir oft, dass es ihre «Verhältnisse» – das persönliche und berufliche Umfeld – oft gar nicht zulassen, etwas in ihrem «Lifestyle» wirklich verändern zu können. Diese systemische Sichtweise ist wegweisend, um Menschen umfassend – ganzheitlich – zu beraten und zu begleiten. Die Stille der Sprechstunde (aktives Zuhören) ist wie eine Insel in Seenot und Sturm.
Die Stille stellt keine Fragen, aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben.
Im letzten Newsletter musste ich in einer krisengeschüttelten weiten Welt auch von eigenen Schwierigkeiten rund um die Praxis berichten, auch von finanziellen Unsicherheiten. Existentielle Not kann sich auf verschiedensten Ebenen ausdrücken und auswirken. Dank unzähligen Initiativen, individuell, im Team und in Zusammenarbeit mit unseren Partner*Innen konnte die Not schrittweise spürbar gelindert werden. Wir haben wieder mehr Luft zum Atmen. Das Licht ist heller, so dass wir nicht nur schauen, sondern auch wieder sehen können.
Endlich haben wir seit Herbst 2024 genügend Hausärzt*Innen, auch Psychiater*Innen (an der Bernstrasse), die für sie und die Praxis arbeiten, auch das nichtärztliche Personal ist genügend gut besetzt, und wir erhalten vermehrt Spontanbewerbungen. So wird neue Energie frei, um konkreter an verschiedenen Nachfolgelösungen zu arbeiten. Dabei fokussieren wir bewusst nicht auf eine einzige Lösung (wie Ende 2023 und 2024), sondern bleiben offen für sich bietende Chancen und Angebote. Gleichzeitig werden wir in unseren jahrelang gepflegten Netzwerken tatkräftig unterstützt.
Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle unseren langjährigen, treuen Patient*Innen aussprechen. Sie spielen immer wieder eine mit-entscheidende Rolle: Im Praxisalltag, wo sie uns Mut machen, ja nicht aufzugeben und unseren einzigartigen Weg weiterzugehen, auch wenn wir manchmal gegen den Strom schwimmen. In all den partizipativen Projekten (Patientenrat, Patientenpfad mit Gesundheitsförderung Schweiz), aber auch mit wiederkehrenden kleinen und grossen Zeichen der Dankbarkeit.

Mehr als einmal wurde das Bild des Leuchtturms erwähnt, der auch in der dunklen Nacht mit seinem hellen Licht den unsicheren Weg erleuchtet.
Alle Kraft, die wir fortgeben, kommt erfahren und verwandelt wieder über uns.
Neben der moralischen Unterstützung erhielten wir auch kleinere und grössere Geschenke.
Hier möchte ich eine Patientin besonders erwähnen, sie möchte allerdings anonym bleiben. Sie hat uns einen sehr grossen Betrag gespendet, weil sie nicht nur an unsere Arbeit und Philosophie glaubt, die sie an Leib und Seele selbst erleben durfte, sondern weil in ihrem Umfeld einige Menschen dank unserer Präsenz und unserem Engagement wieder heil geworden sind, auch wenn ihr Leiden nur gelindert werden konnte.
Sie will damit ein Zeichen setzen.
Danke
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude
Intern definieren wir die aktuelle Zeit als den Übergang von Salutomed 2.0 (Umbau, ab 2020) zu Salutomed 3.0 (Nachfolge – Regelung, fachlich und finanziell). Wir unterteilen sie in zwei Phasen
- Phase I: Sanierung und Konsolidierung
- Phase II: Nachfolge und Weiterentwicklung
Wenn wir weiterhin so gut unterwegs sind, sollte die Phase I bis im Sommer 2026 abgeschlossen sein. Im November 2026 werde ich offiziell pensioniert, solange möchte ich weiterhin 100% arbeiten. Anschliessend werde ich, wenn immer möglich weiter mittun, sicher mit reduziertem Arbeitspensum, und je nach Verlauf der Phase II, sicher unterbrochen von längeren Abwesenheiten (Reisen). Wir werden sie gerne weiterhin informieren, sei es in den Sprechstunden, im Wartzimmer (TV) auf der Website oder in den nächsten Newslettern.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin,
und niemand ginge, einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
Wechsel im Team seit Frühjahr 2025
Frau Marlies Schneeberger, Pflegefachfrau, wird Ende September nach 40 Jahren beruflicher Tätigkeit als «Heldin» in Pension gehen. Sie hat in den letzten Jahren entscheidend dazu beigetragen, dass Salutomed.care von einer Idee über das Projekt zu einer grossen Stütze unserer integrierten Hausarztmedizin geworden ist; eine echte, unverzichtbare Ergänzung in der Betreuung (älterer) mehrfach kranker Menschen, sei es in den Heimen, sei es zu Hause (Besuche), aber auch in der Praxis (xundheits.kompass, Diabetesvorsorge, Infusionen, Wundbehandlung, kleinere Untersuchungen und Eingriffe). All das entlastet uns Hausärzt*Innen enorm und verbessert die Langzeitbetreuung der Patient*Innen nachhaltig. Wie (fast) immer: Das lachende Auge der Dankbarkeit überwiegt, zumal es Frau Schneeberger gelungen ist, eine sehr gute Nachfolge zu finden und einzuführen. Wir danken ihr von ganzem Herzen.
Frau Nirupa Arulananthan, Pflegefachfrau, hat im Juni die Arbeit bei uns begonnen und ist bereits «mittendrin». Dank ihrer langjährigen Erfahrung im Spital und zuletzt im Pflegeheim bringt sie die notwendigen Grundlagen mit, um Salutomed.care zu übernehmen und gemeinsam mit uns weiterzupflegen.
Frau Inna Farmahei aus der Ukraine, sie arbeitet seit Juni 2025 als PAA für ein Jahr bei uns. In kurzer Zeit hat sie sich sehr gut eingelebt; sie hilft während den Sommer- und Herbstmonaten mit, wenn viele der Hausärzt*Innen in den Ferien sind.
Herr Melchior Salamanca aus Bern, arbeitet ebenfalls als PAA, in Kooperation mit dem Lindenhofspital, er bringt viel «Notfall-Erfahrung» mit und wird uns während 6 Monaten verstärken.
Frau Joy Garau, Sekretariat und viel mehr, hat uns nach vielen Jahren kreativer Zusammenarbeit verlassen und möchte sich beruflich (und künstlerisch) weiterentwickeln. Wir sind dankbar und froh, dass sie im Mandat weiter für die Salutomed tätig bleibt (Website, Information, Kommunikation)
Frau Dawlat Tarrab, MPA, hat uns im Sommer verlassen. Sie sucht neue Herausforderungen. Wir wünschen ihr für ihre Zukunft alles Beste.
Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind,
immer ein wenig wärmer
Unser Team bleibt immer noch sehr multikulturell.
Das Gesundheitswesen ist also auch in dieser Beziehung ein Spiegel der Gesellschaft.
In der Sprechstunde und in der Grundversorgung erleben und erkennen wir an den Beschwerden der Menschen, ihren Leiden, Sorgen und Ängsten nicht selten, wohin sich die Gesellschaft entwickeln könnte. Die Mehrfachbelastung der jungen Eltern ist ebenso ein Thema wie die Verstrickung der Familien, wo Grosseltern eine noch tragendere Rolle übernehmen; was geschieht, wenn sie ausfallen? Der Druck nimmt überall zu, erst recht in der zweiten Lebenshälfte. Im Arbeitsleben hat die menschliche und fachliche Erfahrung immer noch zu wenig Wert. In der letzten Lebensphase leben (zu) viele Menschen allein und gebrechlich. Sie kämpfen um ihre Autonomie und erleben sich eher als Last, denn als Bereicherung für die Gesellschaft. Hier sind die Pflegeheime für mich/uns zunehmend ein Mahnmal. Sie widerspiegeln die Unmöglichkeit, auch in einer Art Zynismus, im Gesundheitswesen, um jeden Preis Gewinn machen zu wollen und zu müssen. Was in den Führungsetagen, leider auch in verschiedenen Verwaltungen im Gesundheitswesen und in der Politik über die Köpfe leidender Menschen entschieden wird, macht mir grosse Sorgen.
Viele Fachleute kämpfen über Jahre in einem aus dem Gleichgewicht geratenen System für Gerechtigkeit und die Würde dieser einzelnen fragilen Menschen bis ihre eigenen Kräfte schwinden. Wohin steuern wir?
Eine Hochglanz-Schein (Konsum) Welt versucht uns vorzugaukeln, für was es sich zu leben lohnt. Dabei gehen viele der über Jahrzehnte (hunderte) gewachsene Werte vergessen und verloren. Auch hier schliessen sich in der Praxis immer wieder Kreise – mit existentiellen Fragen in Krise und Krankheit – so wie zu Beginn dieses Newsletters:
- was brauche ich?
- was tut mir gut?
- verstehe ich das Problem?
- sehe ich eine Lösung?
- was kann ich selbst bewirken? (Selbstwirksamkeit)
- wer kann mich unterstützen? (Beziehung, Netzwerke) und last but not least:
- was macht Sinn in meinem Leben?
Wir wünschen Ihnen den Mut, sich diesen Fragen zu stellen und noch viel mehr ein Du, das Ihnen (aktiv) zuhören kann und will, damit gemeinsam neue Antworten gefunden werden – nicht nur bei uns in der Sprechstunde, aber auch hier.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir gehen.